Polizei-Direktor schon seit Jahren als Rassist bekannt
Georg Kessler, über den ich schon hier gepostet habe, war auch in der Vergangenheit nicht gerade unauffällig. Die Mopo schreibt:
Auch rassistische Sprüche seien keine Seltenheit gewesen. "Die Beschwerden gegen den Herrn liefen mehrere Monate lang." Sogar das Innenministerium, dem die Bundespolizei untersteht, wurde eingeschaltet. Und auch mehrere Politiker. Trotzdem wurde der Beamte kurz darauf befördert.Bin ich verwundert? Nein. Eher froh darüber, dass weiße Loyalität und der rassistische Konsens sich einmal mehr so deutlich aufzeigen lassen.
Nachdem Georg K. als Dozent an der Bundespolizei-Akademie in Lübeck gearbeitet hatte, kam er nach Hamburg - und wurde zu einem der ranghöchsten Bundespolizisten der Stadt. Doch wie konnte der Mann bei diesen schweren Vorwürfen eine solch steile Karriere hinlegen? Polizeidirektion mit gerade mal 42 Jahren - das ist ungewöhnlich. "Er hatte in Saarbrücken mehrere Freunde in Führungspositionen, die ihn geschützt haben. Mit denen war er früher zur Schule gegangen", berichtet der ehemalige Kollege.
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